Schiltacher SPD Hallenflohmarkt mit Tradition

Mehr als 50 Tische

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Zum 29. Mal fand am Samstag der Hallenflohmarkt der SPD in der Friedrich-Grohe-Halle in Schiltach statt. Der Flohmarkt ist auch nach drei Jahrzehnten immer noch eine gefragte Veranstaltung.

Schiltach Der erste Flohmarkt war im Jahr 1995, seit 2008 ist die Ortsvereinsvorsitzende Inge
Wolber-Berthold für die Organisation und den reibungslosen Ablauf verantwortlich. 51 Verkaufstische wurden vergeben und waren auch schnell belegt. Die Händler waren überwiegend aus dem Raum Schiltach / Schenkenzell.

Nachfrage schwächer

Besucher aus der ganzen Region waren gekommen und wurden zum Teil auch fündig. Textilien, Spielzeuge, Bücher, Haushaltsgegenstände und auch Schallplatten fanden neue Eigentümer. Jedoch waren manche Händler mit dem Umsatz nicht ganz glücklich. Die Nachfrage war geringer als in den Vorjahren und manch potenzieller Besucher entschied sich wegen dem schönen Wetter wohl für Aktivitäten im Freien.

Thekenteam Lukas Kinle, Michael Müller, Inge Wolber-Berthold, Nico Wöhrle und Uli Kohler (von links). Foto: pm

Für das leibliche Wohl hatten die Sozialdemokraten auch gesorgt. Im Foyer waren Tische und Stühle aufgestellt und es gab Würste, Gebäck und Getränke. Schon traditionell war der Kreisvorsitzende Mirko Witkowski mit seiner Familie zu Besuch und auch vom Vorstand der SPD Oberndorf war Hans-Jürgen Ramuschkat zu Gast.

Inge Wolber-Berthold und der Kreisvorsitzende Mirko Witkowski. Foto: pm

Mit dem Erlös des Flohmarktes soll die Jugendarbeit unterstützt werden. Zum Ende dankte Inge Wolber-Berthold dem ganzen Team für seinen Einsatz




Pressemitteilung (pm)

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